Das hat Hand und Fuß. Wir heißen den Frühling mit traumhaft schön gepflegten Nägeln willkommen!

Das hat Hand und Fuß. Wir heißen den Frühling mit traumhaft schön gepflegten Nägeln willkommen!

Der Frühling präsentiert sich dieses Jahr mit all seiner Schönheit. Bereits im Februar begrüßte uns die frische Jahreszeit mit reichlich Sonnenstrahlen und sommerlichen Temperaturen. Die Laune steigt und wir haben wieder richtig Lust darauf, die frische Luft zu genießen und unseren Vitamin-D Vorrat aufzufrischen. Toll, dieser Frühling, zeigen wir ihm, dass wir bereit sind. Jetzt werden Fuß- und Fingernägel aufgehübscht!

Schritt 1) Lassen Sie uns mit einem gemütlichen Hand- und Fußbad beginnen!

Ein angenehmes, lauwarmes Kamillenbad weicht Ihre Nägel ein, erleichtert Ihnen das Schneiden Ihrer Fußnägel und auch die Nagelhaut weicht schonmal etwas auf. Ein Handbad ist nur zu empfehlen, wenn Sie vorhaben, Ihre Fingernägel zu schneiden. Sollen die Fingernägel nur etwas in Form gebracht werden, verzichten Sie lieber auf die Nagelschere. Der Griff zur Nagelfeile ist definitiv die bessere Alternative. Warum das so ist, das erkläre ich Ihnen im vierten Schritt. Nachdem Sie nun mindestens fünf Minuten lang Ihr Bad genossen haben, können wir loslegen!

Schritt 2) Überschüssige Nagelhaut und Nagellackreste, wir verabschieden uns von euch!

Seit der letzten Maniküre und Pediküre ist bereits ein Weilchen vergangen. Die anhänglichsten Nagellackpartikel klammern sich jedoch immer noch an Ihren Nägeln fest? Dann wird es jetzt höchste Zeit, zum Nagellackentferner zu greifen. Nach Möglichkeit sollten Sie allerdings unbedingt zu einem acetonfreien Nagellackentferner greifen. Aceton trocknet Ihre Nagelhaut aus und lässt Ihre Nägel zusätzlich auch noch brüchig werden. Acetonfreie Nagellackentferner sind zusätzlich mit pflegenden Substanzen versehen, um Ihren Nagellack möglichst schonend zu entfernen. Nachdem die Nägel nun von alten Resten befreit wurden, wollen wir sie ebenfalls von überschüssiger Nagelhaut befreien. Um Ihnen das lästige Entfernen und Verschieben leichter zu machen, hat Mr. Fuss spezielle Weichmacher entwickelt. Besonders schön: Sie können je nachdem, wie stark die Verhärtung bei Ihnen ausfällt,zwischen dem Weichmacher "schnell" und der einweichenden Lösung "schnell und stark" wählen. Für ein schönes Ergebnis gehen Sie folgendermaßen vor: Zupfen Sie sich die Watte in entsprechender Nagelgröße zurecht, legen Sie die Watte auf Ihre Finger- und Zehenkuppen und benetzen Sie die Watte mit der Lösung. Nun drücken Sie die Watte an Ihre Haut. Die Haut sollte jetzt durch die Watte hindurch erkennbar sein. Jetzt können Sie sich einen Moment zurücklehnen. Nachdem die Lösung einwirken konnte, können Sie die Watte entfernen und die eingeweichte Nagelhaut, lediglich durch leichtes wegschieben, schonend entfernen. Jetzt noch fix die Hände und Füße abwaschen und siehe da: Wunderschöne Rundungen kommen ab Nagelbett zum Vorschein!

Schritt 3) Was Fußnägel angeht, liegt die Würze in der Kürze!

Nachdem Sie Ihre Fußnägel ausgiebig einweichen ließen, haben Sie Nagelrissen bereits gut vorgesorgt und auch das Schneiden des großen Zehs sollte nun weniger beschwerlich ablaufen. Doch über die ideale Länge eines Fußnagels haben sich die Wenigsten bisher Gedanken gemacht. Dass lange Fußnägel wohl niemals im Trend sein werden ist schon klar, doch wie kurz ist eigentlich noch gesund? Der Fußnägel soll die Zehenkuppen bei Druck und Belastungen schützen. Diese Schutzfunktion ist äußerst praktisch und sollte keinesfalls angegriffen werden. Damit die Zehenkuppe auch weiterhin vom Nagel geschützt wird, sollte er etwa ein bis zwei Millimeter vorstehen. Die Frage nach der Länge wäre also geklärt, doch auch, was die Form angeht, kommt es immer wieder zu Missverständnissen. Um eingewachsene Fußnägel und Entzündungen zu vermeiden, sollten die Fußnägel immer zehengleich geschnitten werden. Der Nagel entspricht also der Form des Zehs. Mit einer Nagelzange mit geschwungener Schneide sind Sie auf der sicheren Seite. Vor allem für den großen Zeh ist die Nagelzange empfehlenswert. Der hartnäckige Nagel lässt sich mit ihr deutlich leichter in eine gesunde Form bringen. Kleine Zehen lassen sich für gewöhnlich mit einer üblichen Nagelschere einfach formen. Anschließend können Sie Ihren Nägeln noch etwas Gutes tun, indem Sie etwas Nagelöl einmassieren.

Schritt 4) Jetzt bringen wir unsere Fingernägel in Form!

Die oftmals vernachlässigten Füße haben nun ausgiebige Zuwendung erhalten. Nun können Sie sich mit voller Aufmerksamkeit Ihren Fingernägeln zuwenden. Grundsätzlich sollten Sie beim Formen Ihrer Fingernägel immer auf die Feile setzen. Eine einfache Nagelschere kann Ihnen schon mal brüchige Nägel und unschöne Risse hinterlassen. Soll es dennoch schnell gehen oder wollen Sie Ihre Nägel um ein gehöriges Stück kürzen, dann empfiehlt es sich zur Nagelzange zu greifen. Sie kürzt Ihre Fingernägel etwas schonender und spart Ihnen den Aufwand stundenlanger Feilerei. Kürzen Sie Ihre Fingernägel jedoch nicht bis zur gewünschten Länge, sondern lassen Sie sie etwa ein bis zwei Millimeter länger. Nun können wir uns mit der Form beschäftigen. Breite Nägel sehen besonders schön aus, wenn Sie diese in eine ovale oder spitze Form bringen. Dadurch wirken sie etwas schmaler und das Endergebnis wirkt stimmig. Schmale Nägel kommen hingegen besonders gut zur Geltung, wenn Sie diese zu einer eckigen Form feilen. Setzen Sie die Feile nicht zu hoch an, ansonsten kann es ebenfalls zu unschönen Rissen kommen. Wenn Sie jetzt noch darauf achten, immer in eine Richtung zu feilen, kann nichts mehr schiefgehen! Mit einer speziellen Polierfeile können Sie Ihren Fingernägeln zu einem natürlich strahlenden Glanz verhelfen oder Sie pimpen Ihre Nägel mit einem frischen Nagellack!

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